Kostenloses Check-up-Gespräch gefällig? Wir schauen uns deine Webseite an und sagen dir ehrlich, ob alles tutti ist oder ob sie noch ’ne Rampe braucht.
Und wenn’s hakt? Kein Ding, wir liefern dir eine Doku, die dein Entwickler in Rekordzeit umsetzen kann. Kein Fachchinesisch, nur klare Anweisungen – so einfach, dass sogar deine Katze es verstehen würde.
Also, worauf wartest du noch?
Mach deine Seite barrierefrei, bevor’s alle anderen tun!“
Ab Juni 2025 heißt es: Barrierefreiheit oder Schluss mit dem Online-Verkauf. Das neue Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) betrifft dich – und wir sorgen dafür, dass du ready bist. Mehr Infos gibt’s beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales (hier).
Rund 10% der Deutschen brauchen barrierefreie Websites, weitere 30% profitieren davon. Willst du sie ausschließen oder einladen? Mehr Reichweite gibt’s nicht gratis, aber fast.
Barrierefreiheit ist nicht nur gut für deine Kunden, sondern auch für Google. Strukturierte, zugängliche Seiten ranken besser. Deine Sichtbarkeit steigt – ganz ohne Black-Hat-SEO.
Digitale Barrierefreiheit zeigt, dass dir Inklusion und Chancengleichheit wichtig sind. Dein Engagement für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten setzt ein starkes Zeichen. Und ja, das zahlt sich aus – in Image und Kundenbindung.
Warte nicht ab, bis es zu spät ist. Melde dich für unseren kostenlosen Basis-Check an. Innerhalb von 48 Stunden liefern wir dir ein individuelles Video mit unseren Empfehlungen.
Einfach starten: Fülle das Formular auf unserer Webseite aus und gib uns die Infos zu deiner Webseite.
Wir kommen vorbereitet ins Gespräch – eine erste Schnell-Analyse haben wir bereits im Gepäck. Im Meeting klären wir Details und planen die nächsten Schritte.
Nach dem Meeting erstellen wir für dich ein maßgeschneidertes Angebot. Bis hierhin bleibt alles kostenlos.
Wir führen eine detaillierte Analyse deiner Webseite durch und erstellen eine umfassende Dokumentation mit klaren Handlungsempfehlungen. Bei Bedarf liefern wir auch direkt den nötigen Code, um die Programmierkosten so gering wie möglich zu halten.
Du erhältst die fertige Dokumentation, die dein Entwickler sofort umsetzen kann. Wir stehen natürlich auch bei der Umsetzung weiterhin zur Seite.
Für viele Menschen ist das im digitalen Raum Realität. Barrierefreiheit sorgt dafür, dass Webseiten und Apps für alle zugänglich sind, egal ob mit Seh-, Hör- oder Mobilitätseinschränkungen. Ab 2025 wird das Pflicht, und das ist auch gut so. Wer jetzt investiert, öffnet nicht nur Türen für Menschen mit Behinderungen, sondern auch für neue Kunden und bessere Suchmaschinen-Rankings.
Das bedeutet, deine Webseite muss für alle nutzbar sein, ob mit oder ohne Behinderung. Du hast keine Wahl: Um die neuen gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen, musst du handeln. Aber das hat auch Vorteile: Du erreichst neue Zielgruppen, sicherst dir einen Wettbewerbsvorteil und machst dein Unternehmen fit für die Zukunft. Barrierefreiheit öffnet Türen, verbessert das Nutzererlebnis und stärkt dein Image als zukunftsorientierter Anbieter.
Sie verbessert das Nutzererlebnis, stärkt dein Image als verantwortungsbewusster Anbieter und zahlt sich aus – nicht nur in zufriedenen Kunden, sondern auch im Wettbewerb.
2025 mag noch wie Zukunftsmusik klingen, aber die Zeit zum Handeln ist jetzt. Verpasse nicht die Chance, dein Online-Angebot auf das nächste Level zu bringen und für alle zugänglich zu machen. Barrierefreiheit ist kein Optional, sondern ein Muss – das sich doppelt und dreifach auszahlt.
Ab Juni 2025 müssen alle Unternehmen, die digitale Produkte und Dienstleistungen anbieten, ihre Webseiten barrierefrei gestalten. Das gilt insbesondere für größere Unternehmen, die nicht unter die Ausnahme für Kleinstunternehmen fallen.
Unternehmen, die weniger als zehn Beschäftigte haben und einen Jahresumsatz von maximal 2 Millionen Euro erzielen, sind ausgenommen – aber nur, wenn sie Dienstleistungen anbieten. Kleinstunternehmen, die Produkte verkaufen, müssen die Barrierefreiheitsvorgaben ebenfalls erfüllen.
Ja, sowohl Unternehmenswebseiten als auch Onlineshops müssen den Barrierefreiheitsanforderungen entsprechen, wenn sie unter das BFSG fallen. Beide Arten von Webseiten müssen für alle Nutzer zugänglich sein.
Ja, die Anforderungen können je nach Branche variieren. Unternehmen, die öffentliche Dienstleistungen anbieten, oder solche im E-Commerce-Bereich haben oft strengere Vorgaben.
Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) sind internationale Standards, die festlegen, wie Webseiten und digitale Inhalte zugänglich gemacht werden. Sie sind das Herzstück der Barrierefreiheitsanforderungen.
Unternehmen, die die Anforderungen bis 2025 nicht umsetzen, riskieren rechtliche Konsequenzen. Dazu gehören mögliche Sanktionen und der Ausschluss vom Markt.
Ja, je nach Plattform (z.B. Webseite vs. App) müssen unterschiedliche technische Anpassungen vorgenommen werden, um die Barrierefreiheit zu gewährleisten.
Das umfasst die Unterstützung für Screenreader, ausreichende Kontrastverhältnisse, die Navigierbarkeit per Tastatur und das Bereitstellen von Alternativtexten für visuelle Inhalte.
Es gibt zahlreiche Tools, die eine erste Prüfung durchführen können. Für eine umfassende Bewertung sollte jedoch auch eine manuelle Überprüfung und Nutzerfeedback einbezogen werden.
Die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) ist eine deutsche Verordnung, die auf den internationalen WCAG-Standards basiert, aber zusätzliche nationale Anforderungen berücksichtigt.
Texte, Bilder, Formulare und Navigationselemente sind besonders wichtig. Sie sollten so gestaltet sein, dass sie für alle Nutzer, unabhängig von deren Fähigkeiten, zugänglich sind.
Regelmäßige Überprüfungen und Updates sind notwendig, um sicherzustellen, dass auch neue Inhalte und Funktionen den Barrierefreiheitsstandards entsprechen.